Wer sich für die Geschichte der Firma Saurer interessiert, kommt an einem Besuch des Hotels Wunderbar nicht vorbei. Warum das so ist, erfahren Sie im Blogpost.
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In direkter Nachbarschaft zum Sauerer Museum, dass über die Geschichte der Textilmaschinen- und Nutzfahrzeugindustrie in Arbon informiert, befindet sich das Hotel Wunderbar, direkt am Bodensee mit tollem Ausblick. Hier im Hotel erhalten Sie nicht nur die Eintrittskarten zum Museum – hier können sie auch stilecht übernachten.
Zur Geschichte des Hauses
Sie befinden sich hier an einem historischen Ort der Firma Saurer. Der pavillonähnliche Flachbau wurde im Jahr 1945 errichtet und war jahrelang die Kantine für die Arbeiter der Saurer AG. In den 70er Jahren wurde die Kantine umgebaut und ein Teil als Lokal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In dieser Tradition steht auch heute das Restaurant des Hotels: es ist ein beliebter Treffpunkt mit einem wunderbaren Blick auf den Bodensee nebst Freisitz.
Von der Kantine zum Hotel
Seit 2009 ist aus der Kantine ein Hotel mit Restaurant geworden. Neun Zimmer laden zum Übernachten ein. Alle sind individuell und liebevoll gestaltet. Das Hotel atmet noch den Duft der Saurer-Welt. So gibt es noch die alte Röhrenheizung und bei den Sanierungsarbeiten konnte das alte Parkett freigelegt werden. Auch Werksanzüge erinnern an die ehemalige Textiltradition.
Im Restaurant gibt es eine schöne Auswahl an saisonalen Speisen. Unter anderem stehen Suppen, diverse Brotaufstriche und ein leckeres Tatar zur Auswahl.
Und am Morgen wartet ein leckeres Frühstück auf uns. Und der Blick vom Frühstückstisch ist einfach unbeschreiblich – wo hat man schon einen direktem Blick auf den Bodensee.
In der wärmeren Jahreszeit kann man draußen im schön gestalteten Garten übernachten. Hier stehen zwei Röhren – die Traumröhren, die man im Sommer als ungewöhnlichen Übernachtungsort mieten kann.
Das Hotel Wunderbar ist unser perfekter Ausgangspunkt, um in die Welt von Saurer einzutauchen.
Link: Hotel Wunderbar
Transparenzhinweis: Vielen Dank an das Hotel Wunderbar für die Einladung zur Übernachtung. Die Kosten für das Essen haben wir selbst getragen. Unseren Artikel hat die Einladung in keinster Weise beeinflusst. Er spiegelt unsere eigene Meinung wieder.