Es ist mittlerweile eine schöne Tradition, dass Lucardis Feist ihre wundervollen romantischen Modekreationen während des Wave-Gotik-Treffens im Serpentinensaal im Hotel Fürstenhof in Leipzig präsentiert. In diesem Jahr steht die Ausstellung unter dem Motto „Philosophia-Mode“ und natürlich lassen wir uns das nicht entgehen.
„Schönheit ist, was von der Norm abweicht. Jeder Mensch in seiner Einzigartigkeit ist schön.“ Unter diesem Motto stehen die märchenhaft anmutenden Kreationen von Lucardis Feist, die von ihrem 10-köpfigen Team in Bad Lauterberg am Rande des Harzes geschaffen werden.
Sie zaubert magische Momente mit ihren außergewöhnlichen Kleidungsstücken. Stilistisch sind die Kleider inspiriert von Gothic und Barock aber auch mit einer Spur Rockabilly versehen und natürlich darf auch die Spitze nicht fehlen. Ihre Kollektion reduziert sich nicht nur auf Brautkleider – generell ist hier jeder richtig aufgehoben, der ein Kleidungsstück abseits vom Mainstream sucht und vor allem sich selbst in den Kleidern wiederfinden möchte. Ihre opulenten Roben sind einfach traumhaft und lassen viel Spielraum für Individualität. Wer etwas Besonderes sucht, findet hier sein Traumkleid und das völlig unabhängig von der Kleidergröße. Edle Stoffe und extravagante Spitzen unterstreichen die Exklusivität.
Die Spitze setzt Lucardis Feist meist zurückhaltend ein um sie so auch noch mehr zum Ausdruck zu bringen. Es sind die kleinen Details, die ihre Wirkung nicht verfehlen – sei es als Borte oder als kleine Applikation. Die Spitze unterstreicht die romantische Wirkung der Kleider perfekt.
Aber nicht nur Frau wird hier fündig. Bei einer riesigen Auswahl an Gehrock und Co. findet auch der Herr sein außergewöhnliches Kleidungsstück, perfekt abgestimmt auf das Kleid der Frau.
Aber nicht nur die Kleider beeindrucken – nein auch das Ambiente. Der Serpentinsaal ist in dieser Form weltweit einmalig. Er ist fast vollständig mit dem „Marmor der sächsischen Könige“ – dem Serpentin ausgekleidet. Da das aus dem Erzgebirge stammende Serpentin weich wie Holz ist, kann man es drechseln, ausschneiden oder schnitzen. Erst wenn es an der Luft trocknet, erreicht es die Härte von Marmor. Im Serpentinensaal wird eindrucksvoll dokumentiert, was sich aus dem Gestein alles machen läßt: besonders auch am Kamin, der mit Intarsien reich verziert ist oder an den geschnitzten Rosetten. Geschaffen wurde der Speisesaal 1865 im Auftrag vom Architekten Moritz Münch durch die „Sächsische Serpentin-Aktien-Gesellschaft Zöblitz“
Das wundervolle Ambiente dieser kunsthistorischen Kostbarkeit passt perfekt zu den wahr gewordenen Träumen aus Brokat, Spitze und Seide. Der Saal unterstreicht das Besondere und wir fühlen uns gleich doppelt der Zeit entrückt.
Noch mehr Bilder und die Kontaktdaten findet Ihr auf der Facebookseite Feist Style und auf der Hompage http://www.feist-style.de/.
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